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Papst im Keller
Schwandorf erinnert an Ur-Christengemeinde
Die dpa (Deutsche Presseagentur) bekennt sich um Urchristentum.

 

 

Nachdem die Mittelbayerische Zeitung in den letzten Jahren drei Päpste für Regensburg kürte (der Postillion berichtete darüber), wird dieses inflationärem Postengeschiebe von der dpa nun wieder zu seinen Wurzeln zurückgeführt: nicht Pomp und Gloria sind ausschlaggebend für die Kürung des neuen Oberpfälzer Papstes, sondern seine Anbindung an die Tradition der Urchristengemeinde, die aus den Katakomben in den römischen Staat hineinwuchs.

Diesen historischen Rückbezug im Auge habend, waren die verwinkelten Gänge des Schwandorfer Felsenlabyrinthes prädestiniert, einen neuen Papst zu suchen.

In Hans-Werner Robold wurde man fündig: in Mitten in Bayern kürte Ute Wessels in der MZ-Ausgabe vom 28.2.2017 in ihrem dpa-Artikel den Schwandorfer Hans-Werner Robold zum „Keller-Papst“ und schuf somit ein Gegengewicht zu den drei Regensburger Päpsten.

 

 


 

 


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