Aufsätze zur Kallgrafie
Rundbriefe aus den Jahren 2001 und 2002
sowie die Petersburger Aufsätze

 


Biography

Johann Maierhofer was born in 1959 in a little town in Upper Palatinate.

Before going to scool he painted walls. In scool the literalclusters in his workingsheets were more grafic illustrations than something else like written words (ok, his articles was also acceptable).
Nevertheless he started his working life as a administrative official in the town where he was born. Already after a half year he could imitate the signatures of the whole staff. Not using this skill he went not into prison and could work some more years doing placardseries for the tourism, documents for honor and making individuell pre-printed-forms.

At the age of 30 he break of with this work and studied social services. During doing this he also studied Calligraphy by Professor Werner Eikel at the academy Schwerte.

After akting some years as a sozial worker and a calligrapher he decided not to serve two masters and make the calligraphy to his only profession.
For about two years he studied at the institut for art education in Regensburg: sketching by Josef Mittelmeier, plastic forming by Professor Birgit Eiglsberger und Color in the tradition of Johannes Itten by Friedrich Schreiber.

In the 90s he initiate two Calilgraphycircles and hold Calligraphy workshops all over Germany.
More and more he got the knowledge, that the forms inside of us are the same as the forms outside of us.

An extensive Knowledge about the straight and the circle in the innerworld and the outerworld are basic for calligraphy.
Calligraphy is movement, movement of the body and mind expressed with straight and circle in space and time.

The qualities of motion and appearance of the forms express in

1. the nearness and the distance of the forms to each other
2. the pressure and the release in the executive movement and
3. in the speed of the playing process.

Since 2005 he published 3 Books about calligraphy.

From 2006 to 2008 he studied extra occupational at the University Regensburg and graduated with a master of arts in speech communcation and rhetoric.

2007 Johann Maierhofer got the advancement award of the Bund für deutsche Sprache und Schrift e.V.

Since 2008 he is participiant of the Project “Intenational Exhibition of Calligraphy”.

Johann Maierhofer prosecutes two ateliers, one in Regensburg, one in Neunburg vorm Wald.

The current workshops run in the Upper Palatinate (Bavaria), in the Black Forest ( Baden-Wuerttemberg ) and at the academy Schwerte.

Founding:

2019 REGENSBURGER KULTURBÜHNE

2020 MURNTHALER KULTURSOMMER

2022 LIVE IM WASCHSALON

2022 KULTURSCHMIEDE WALBRUN

 

 

 

Biographie

Johann Maierhofer wurde 1959 in der Oberpfalz geboren.

Schon bevor er in die Schule ging, malte er alle Wände an. In der Schule waren die Buchstabenansammlungen in seinen Arbeitsheften mehr grafische Illustrationen als alles andere (okay, die Aufsätze waren auch ganz gut).

Trotzdem startete er sein Berufsleben in der Gemeindeverwaltung seiner Heimatstadt. Bereits nach einem halben Jahr konnte er alle Unterschriften der Mitarbeiter und des Bürgermeisters nachmachen. Da er diese Fähigkeit nicht nutzte, blieb ihm das Gefängnis erspart und er konnte einige Jahre zusätzlich zur Verwaltungsarbeit Plakatserien für den Tourismus, Urkunden für offizielle Anlässe und individuelle Vordrucke entwerfen.

Im Alter von 30 beendete er diese Arbeit und studierte Sozialwesen. Während dieses Studiums studierte er zusätzlich bei Professor Eikel an der Akademie Schwerte Kalligrafie.

Nachdem er einige Jahre als Sozialpädagoge und Kalligraf tätig war, entschied er sich, nicht mehr zwei Herren zu dienen und die Kalligrafie zu seiner beruflichen Haupttätigkeit zu machen. Für zwei Jahre war er in dieser Zeit Gast am Institut für Kunsterziehung in Regensburg und studierte dabei Zeichnen bei Josef Mittelmeier, plastisches Gestalten bei Professor Birgit Eiglsberger und Farbe in der Tradition von Johannes Itten bei Friedrich Schreiber.

In den 90ern initiierte er zwei Kalligrafiezirkel und hält seitdem bundesweit Kurse zur Kalligrafie .Mehr und mehr wurde ihm in der praktischen Arbeit als Kalligraf bewusst, dass die Formen, die wir im innern spüren, analog den Formen im aussen sind.

Ein umfangreiches Wissen über die Gerade und den Kreis in des Menschen Innen- und Außenwelt sind grundlegend für einen Kalligrafen. Johann Maierhofer postuliert dazu weitergehend: Kalligrafie ist Bewegung, Bewegung des Körpers und des Geistes ausgedrückt mittels Gerade und Kreis in Raum und Zeit. Die Bewegungs- und Erscheinungsqualitäten der Formen drücken sich dabei aus

1. in Nähe und Distanz der Formen zueinander
2. in Druck und Loslassen in der ausführenden Bewegung und
3. in der Geschwindigkeit des Tuns.

Seit 2005 publizierte er bisher 4 Bücher zur Kalligrafie als alleiniger Autor und wirkte bei mehreren anderen mit.

Von 2006 bis 2008 absolvierte Johann Maierhofer einen berufsbegleitenden Studiengang an der Universität Regensburg mit Abschluss Master of arts in speech communication and rhetoric.

Seit 2005 lädt Johann Maierhofer zusätzlich zu seiner eigenen Schulungstätigkeit andere Kalligrafien in die Oberpfalz zu eigenen Workshops ein.

2007 erhielt er den Förderpreis des Bundes für deutsche Sprache und Schrift e.V.

Seit 2008 ist er Teilnehmer an dem Projekt „International Exhibition of Calligraphy“. Bis 2015 wird dieses Projekt noch in Moskau, Frankreich und in den USA präsentiert.

Die Arbeiten von Johann Maierhofer sind in verschiedenen Privathaushalten und öffentlichen Einrichtungen in Deutschland, in Moskau und im Vatikan vertreten.

Beachtung fanden in den letzten Jahren immer mehr die Wandkalligrafien in der Oberpfalz, in Regensburg und in Landshut.

Johann Maierhofer betreibt zur Zeit zwei Ateliers, eines in Regensburg, eines in Neunburg vorm Wald. Die aktuelle Schulungstätigkeit findet in der Oberpfalz, im Schwarzwald und an der Akademie Schwerte in Nordrhein Westfalen statt.

Ab 2019 REGENSBURGER KULTURBÜHNE

Ab 2020 MURNTHALER KULTURSOMMER

Ab 2022 LIVE IM WASCHSALON

Ab 2022 KULTURSCHMIEDE WALBRUN


 




 

Aufsätze zur Kalligrafie